Wissen von A bis Z

Von A wie Androgene bis Z wie Zyklus – unser Lexikon erklärt Fachbegriffe verständlich und kompetent.

A bis D

Abort

Medizinscher Ausruck für Fehlgeburt; häufig im ersten Drittel der Schwangerschaft.

Adipositas

Eine Gesundheitsstörung, die sich in schwerem Übergewicht durch vermehrtes Fettgewebe zeigt.

Anorexie

Fachausdruck für Magersucht. Eine Form der Essstörung, die mit Zyklusstörungen einhergeht.

Androgene

Androgene sind männliche Geschlechtshormone. Sie werden in der Nebennierenrinde und im Hoden gebildet und steuern die Entwicklung der männlichen Geschlechtsentwicklung. Das bekannteste Androgen ist das Testosteron.

Anovulation

Fachausdruck für das Ausbleiben des Eisprungs.

Azoospermie

Fehlen von Samenzellen im Samenerguss.

Blastozyste

Als Blastozyste wird das Zellstadium um den 5. Tag nach der Befruchtung bezeichnet. Es kommt zu einer ersten Zelldifferenzierung: Aus dem Zellhaufen bildet sich eine Zellschicht außen und eine Höhle im Inneren (Blastozystenhöhle). Wenn sich die Blastozyste gebildet hat, ist der Embryo reif für die Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut.

Befruchtung

Eine Befruchtung ist die Verschmelzung der (männlichen) Samenzelle mit der (weiblichen) Eizelle. Sobald die Eizelle befruchtet ist, werden die notwendigen Informationen für das Wachstum eines neuen Menschen von den Chromosomen abgerufen.

Chromosomen

Abgesehen von einigen Ausnahmen, enthält jede Zelle unseres Körpers im Zellkern 46 Chromosomen, in 23 Chromosomenpaaren angeordnet. Auf den Chromosomen sind Erbinformationen, die das Aussehen des Menschen betreffen, abgespeichert: Wie groß soll der Körper werden, welche Farben die Augen haben, wie fällt die Haarstruktur oder die Hautfarbe aus, usw. 

Neben den roten Blutkörperchen, die alle Chromosomen verlieren, stellen die Eizelle und die Samenzelle eine Ausnahme dar. Sie haben jeweils nur den halben Chromosomensatz. Bei der Befruchtung verschmelzen sie wieder zu einer Zelle mit einem kompletten Satz von 46 Chromosomen. Die Geschlechtschromosomen bestimmen, ob der neue Mensch ein Mädchen oder ein Junge wird. Die Geschlechtschromosomen sehen aus wie ein X oder wie ein Y. Handelt es sich um zwei X-Chromosomen, dann entsteht ein Mädchen. Handelt es sich um ein X- und ein Y-Chromosom, dann entsteht ein Junge.

Chlamydien

Chlamydien sind Bakterien, die in der Gebärmutter und im Eileiter Entzündungen auslösen können. Im schlimmsten Fall können diese Entzündungen zu Verklebungen führen und so den Kinderwunsch gefährden.

Corpus luteum

Medizinischer Fachbegriff für Gelbkörper, das umgewandelte Eibläschen nach dem Eisprung. Er produziert das Gelbkörperhormon Progesteron.

Carnitin

L-Carnitin ist eine natürlich vorkommende Ammoniumverbindung, die aus den Aminosäuren Lysin und Methionin hergestellt wird. Es spielt eine essentielle Rolle im Energiestoffwechsel der Zellen.

DHA (Docosahexaensäure)

DHA gehört zu den Omega-3-Fettsäuren, die wichtige Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper regeln. Natürlicherweise kommt DHA in fettreichen Kaltwasserfischen wie Lachs, Makrele, Hering, Thunfisch und Sardine vor.

DNA (Desoxyribonucleinsäure)

Die DNA enthält das genetische Informationsmaterial, welches die Merkmale einer Person kodiert. Ein Chromosom besteht aus einem langen DNA-Molekül und Proteinen.

E bis H

Eierstöcke

Die Eierstöcke befinden sich jeweils an den äußeren Enden der Eileiter. In ihnen reift normalerweise einmal pro Zyklus eine befruchtungsfähige Eizelle heran. Außerdem werden in den Eierstöcken die Sexualhormone Östrogen und Gestagen gebildet, die den Körper Monat für Monat auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereiten. Die Eizellen werden von der Geburt an in den Eierstöcken gespeichert und bleiben dort, bis sie unter Einwirkung der Sexualhormone heranreifen und schließlich mit dem Eisprung aus den Eierstöcken herausgeleitet werden.

Eileiter

Die trichterförmigen, paarigen Eileiter gehen vom oberen Ende der Gebärmutter ab. Sie nehmen die herangereifte Eizelle nach dem Eisprung aus dem Eierstock aktiv auf und transportieren sie zur Gebärmutter. Im Eileiter findet die Befruchtung statt.

Eisprung

Der Eisprung findet normalerweise einmal pro Zyklus statt. Dabei platzt das Eisbläschen, in dem die Eizelle herangereift ist, und gibt die Eizelle frei.

Eizelle

Als Eizelle bezeichnet man die weibliche Keimzelle. Sie enthält alle genetischen Anlagen einer Frau, die an ihre Kinder weitergegeben werden.

Ejakulation

Beim Orgasmus ziehen sich neben der Prostata auch die Samenleiter zusammen und bewirken eine Ejakulation, einen Samenerguss. Dabei wird das Sperma in die Harnröhre und durch den Penis weiter nach draußen gepresst.

Embryo

Von einem Embryo wird von dem Moment an gesprochen, in dem die mütterlichen und väterlichen Zellkerne miteinander verschmelzen. Es ist die Frühphase der menschlichen Entwicklung und genau jene Zeit, in der die einzelnen Organe und Gewebe angelegt werden. Mit der 9. Schwangerschaftswoche ist die Entwicklungsphase des Embryos abgeschlossen. Das sich entwickelnde Kind heißt nun Fötus.

Embryo-Transfer

Fachmedizinischer Ausruck für das Übertragen von außerhalb des Körpers erzeugten Frühembryonen in die Gebärmutter.

Endometriose

Bei der Endometriose wächst ein der Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe an falscher Stelle (z. B. an den Eierstöcken, in der Bauchhöhle, am Bauchfell). Dies verursacht starke Menstruationsbeschwerden und kann u. U. zur Unfruchtbarkeit führen.

Endometrium

Die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) ist eine gut durchblutete Schleimhaut, die die Gebärmutter auskleidet. Sie wird in jedem Zyklus unter der Einwirkung von Hormonen neu gebildet. Die Gebärmutter bereitet sich auf diese Weise periodisch auf die Einnistung der befruchteten Eizelle vor.

Erektion

Versteifung des Penis, die durch die Steigerung des Blutzuflusses und der Verminderung des Blutabflusses in den Penisschwellkörpern stattfindet. Eine Erektion ist eine Voraussetzung für den normalen Geschlechtsverkehr.

Fertilität

Als Fertilität bezeichnet man die Fähigkeit zur Fortpflanzung. Bei einer Frau also, schwanger zu werden und ein Kind auszutragen. Beim Man, ein Kind zu zeugen. Bei der Frau endet die fruchtbare Zeit mit der Menopause, Männer hingegen können auch im hohen Alter noch Kinder zeugen. Allerdings lässt auch bei ihnen die Fruchtbarkeit mit zunehmendem Alter nach.

Fötus/Fetus

Der menschliche Embryo wird nach Ausbildung der inneren Organe, also ab der 9. Schwangerschaftswoche, als Fötus bezeichnet

Follikel

Flüssigkeitsgefülltes Eibläschen, in dem sich die Eizelle befindet. Etwa eine Woche vor der Zyklusmitte wachsen unter Einwirkung des Follikel stimulierenden Hormons (FSH) einige Eibläschen in den Eierstöcken heran. Einer der Follikel wächst dabei besonders schnell. Man bezeichnet ihn als dominanten Follikel. In seinem Inneren sammelt sich immer mehr Flüssigkeit an, bis der Druck auf die Wand schließlich so groß wird, dass der Follikel aufreißt und die reife Eizelle aus dem Eierstock spült (Eisprung).

Follikel Stimulierendes Hormon (FSH)

Hormon der Hirnanhangsdrüse. Bei der Frau lässt es die Eizellen reifen, regt den Eierstock zur Follikelreifung und zur Bildung von Östrogenen an. Beim Mann stimuliert es die Samenzellreifung.

Folsäure

Folsäure ist ein wasserlösliches Vitamin, das insbesondere in Bohnen, Spinat oder Tomaten vorkommt. Es spielt eine wichtige Rolle im Aminosäuren- und Nukleinsäurestoffwechsel. Die empfohlenen Zufuhrmengen werden von großen Teilen der Bevölkerung nicht erreicht, was von besonderer Bedeutung während der Schwangerschaft ist – ein Folsäuremangel wird mit einer Reihe von Schwangerschaftskomplikationen in Verbindung gebracht. Deshalb empfehlen Fachgesellschaften Frauen, die schwanger werden »wollen oder könnten« eine tägliche Supplementation mit 400 ug Folsäure.

Genetische Mutationen

Die Menschen haben 23 Chromosomenpaare und jedes Chromosom enthält eine bestimmte Menge an Genen. Jedes Gen ist verantwortlich für eine Charakteristik des Aussehens oder die Funktionsweise des menschlichen Organismus. Eine Mutation ist eine Veränderung in der Information, die ein Gen in sich trägt.

Grundsätzlich sind Genmutationen nötige Veränderungen – zur Anpassung an die Umgebung beispielsweise oder im Rahmen der Evolution.

Aber es gibt auch Fehler der Natur: Es können Mutationen in einer Gruppe von Zellen auftreten und zu einem Tumor führen, oder Mutationen in den Keimzellen, was dazu führen kann, dass Kindern mit Erbkrankheiten geboren werden.

Gestagen

Gestagene sind synthetische Gelbkörperhormone, die in ihrer Wirkung dem körpereigenen Progesteron ähneln. Gestagene werden vor allem zur Verhütung eingesetzt, außerdem zur Normalisierung des weiblichen Zyklus bzw. zur Symptomlinderung in den Wechseljahren.

Gravidität

Der medizinische Ausdruck für Schwangerschaft.

Hormon

Hormone sind Signal- und Botenstoffe, die von Körperdrüsen oder in spezialisierten Körperzellen produziert werden. Sie erreichen über die Blutbahnen ihr Zielorgan, wo sie ihre stimulierende, hemmende oder regulierende Wirkung entfalten.

Hypophyse

Die Hirnanhangdrüse ist eine erbsengroße Drüse in der Nähe der Hirnbasis. Sie ist zuständig für die Produktion und Regulation verschiedener Hormone – im weiblichen Zyklus sind vor allem die beiden Hormone FSH und LH von zentraler Bedeutung. Die Hypophyse selbst wird von einem übergeordneten Organ kontrolliert, dem Hypothalamus, einem bestimmten Teil des Zwischenhirns.

Ist die Funktion der Hypophyse gestört, so kann auch der Menstruationszyklus gestört sein. Die Regelblutung tritt unregelmäßig oder gar nicht auf. Häufig findet dann kein Eisprung statt, wodurch auch keine Schwangerschaft möglich ist. Es gibt verschiedene Gründe für eine Störung der Hypophyse: Stress, Untergewicht oder Magersucht gehören dazu. 

Hypothalamus

Diese Hirnregion liegt genau über der Hypophyse und steuert diese. Der Hypothalamus ist sowohl Teil des Nervensystems als auch Teil des endokrinen Systems.

I bis L

Idiopathische Sterilität

Fachbegriff für ein langjährige Unfruchtbarkeit, für die es keine erklärbare Ursache gibt.

Immunologische Sterilität

Die Immunologische Sterilität ist eine Unfruchtbarkeit durch körpereigene Abwehrstoffe gegenüber Spermien im Gebärmutterhalssekret oder im Ejakulat selbst.

Infertilität

Medizinische Bezeichnung für eine Unfruchtbarkeit aufgrund der Unfähigkeit, eine Schwangerschaft auszutragen. Eine erfolgreiche Befruchtung der Eizelle ist im Gegensatz zur Sterilität theoretisch möglich.

Insemination

Fachmedizinischer Ausdruck für das künstliche Übertragen einer Samenprobe in die Gebärmutter zum Zeitpunkt des Eisprungs.

Intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)

Ein Verfahren der Kinderwunschmedizin, bei dem eine einzelne Samenzelle direkt in die Eizelle eingebracht, injiziert, wird. Es wird angewandt bei extrem eingeschränkter männlicher Zeugungsfähigkeit.

In-vitro-Fertilisation (IVF)

Die gängigeste Form der Kinderwunschbehandlung, bei der nach Punktion der Eibläschen die Befruchtung außerhalb des Körpers im Reagenzglas stattfindet. Die Embryonen werden dann nach 48 Stunden direkt in die Gebärmutter eingesetzt.

Jod

Jod ist ein Spurenelement, das an den Schilddrüsenhormonen beteiligt ist. Ein Mangel an Jod führt zum Kropf (Struma); man geht davon aus, dass 30 Prozent der deutschen Bevölkerung einen Kropf haben. Eine unzureichende Versorgung mit Jod während der Schwangerschaft kann unter Umständen mit Entwicklungsstörungen des Kindes einhergehen.

Kryokonservierung

Fachausdruck für dasTieffrieren und Lagern von Samenzellen oder Zellen im Vorkernstadium in flüssigem Stickstoff.

LH (Luteinisierendes Hormon)

Beim Mann stimuliert das LH die Bildung und Ausschüttung von Testosteron im Hoden. Bei der Frau fördert das LH in der ersten Hälfte des Zyklus die Produktion von Östrogenen. In der zweiten Hälfte des Zyklus steigt der LH-Spiegel stark an, wodurch der Eisprung ausgelöst wird und es zur Ausbildung des Gelbkörpers kommt, der in der Folge Progesteron produziert.

M bis P

Myom

Myome sind Wucherungen (gutartige Tumore), die in der Muskelschicht der Gebärmutter auftreten. Sie sind zwar nicht gefährlich, können aber die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen

Plazenta

Organ, das sich während der Schwangerschaft in der Gebärmutter bildet und den Embryo mit Sauerstoff und Nährstoffen aus dem Stoffwechsel der Mutter versorgt.

Präeklampsie

Das Auftreten von Bluthochdruck und Proteinurie, also Eiweiß im Urin. Präeklampsie ist die Vorstufe von Eklampsie (Schwangerschaftskrampf).

Progesteron (Gelbkörperhormon)

Weibliches Geschlechtshormon, das nach dem Eisprung in der zweiten Zyklushälfte vom Gelbkörper produziert wird und die Schleimhaut der Gebärmutter »umbaut« – sie für die Einnistung des befruchteten Eis vorbereitet.. Später übernimmt dann der Mutterkuchen (Plazenta) die Produktion des Progesterons. Geringe Mengen des Hormons werden bei Frauen und Männern auch von der Nebennierenrinde gebildet.

Q bis T

Spermien

Reife, männliche Keimzellen. Sie werden in den Hoden gebildet und wandern danach in die Nebenhoden, wo sie innerhalb von 72 Tagen heranreifen. Jedes Spermium besteht aus einem Schwanz, dem Mittelstück und dem Kopf, der die Chromosomen (Erbgut) des Mannes enthält. Mit der Ejakulation gelangen die Spermien während des ungeschützten Geschlechtsverkehrs in die Vagina der Frau und machen sich auf ihre lange Reise zum Eileiter, um dort auf die befruchtungsfähige Eizelle zu treffen.

Spermiogramm

Beurteilung des Samenbefundes nach Zahl, Beweglichkeit und Form.

Sterilität

Unfruchtbarkeit aufgrund der Unfähigkeit, überhaupt schwanger zu werden. Eine erfolgreiche Befruchtung der Eizelle findet nicht statt.

Testes

Hoden

Testicular sperm extraction (TESE)

Die operative Gewinnung von Samenzellen aus dem Hoden.

Testosteron

Männliches Geschlechtshormon, das Einfluss auf die männlichen Geschlechtsmerkmale und Samenzellbildung hat.

Tripel-Test

Beim Triple-Test handelt es sich um ein Untersuchungsverfahren der Pränataldiagnostik, bei dem die Konzentration dreier Hormone im Blut der Schwangeren bestimmt wird. Aus den Ergebnissen sollen dann Rückschlüsse auf eventuelle Anormalitäten desKindes, insbesondere auf eine Trisomie 21 möglich sein. Dieses Verfahren ist relativ ungenau und kann lediglich eine erhöhte Wahrscheinlichkeit anzeigen.

U bis Z

Uterus

Gebärmutter

Vagina

Scheide der Frau

Varikozele

Krampfader der Hodenvene, die selten Ursache der männlichen Unfruchtbarkeit ist.

Vitamine

Vitamine sind organisch-chemische Verbindungen, die der Mensch überwiegend nicht selbst bilden kann, aber in kleinen Mengen für seinen Stoffwechsel benötigt. Sie werden unterteilt in fettlösliche (A, D, E und K) und wasserlösliche (C, Thiamin (B1)), Riboflavin, Niacin, Vitamin B6, Folsäure, Vitamin B12, Biotin und Pantothensäure).

Zygote

Zelle, die aus Verschmelzung von Ei-und Samenzelle hervorgeht. Sie enthält einen einfachen väterlichen und einen einfachen mütterlichen Chromosomensatz.

Zyklus

Zeitraum, der mit der Menstruation beginnt und mit der folgenden Menstruation endet. Der Zyklus geht mit periodischen Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut und den Reifungsprozessen der Eizellen im Eierstock einher und wird durch ein fein aufeinander abgestimmtes hormonelles Zusammenspiel gesteuert.

Zyste

Flüssigkeitsgefüllter Hohlraum. Er kann Gewebswasser, Blut oder Eiter enthalten. Zysten können gut- oder bösartig sein und an verschiedenen Stellen auftreten, beispielsweise an den Eierstöcken, der Brust, am Gebärmutterhals, in der Gebärmutter (Myome). Je nach Lage, Art und Größe der Zyste muss sie entweder entfernt werden, beobachtet werden oder kann verbleiben.

FAQ

FAQ – Häufig gestellte Fragen

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